- 10 Minuten
Arbeitszeit: | 10 Minuten |
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Vorbereitung: | 10 Minuten |
Am Einfachsten ist es, die Gurke in der Küchenmaschine fein zu häckseln.
Hat man die nicht, hilft eine Gurkenhobel. Anschließend werden die Scheiben dann in feine Streifen geschnitten.
Die Gurkenschnipsel werden nun mit dem Salz gründlich vermengt und verknetet. Es soll viel Flüssigkeit entweichen.
Das Salz wirkt Feuchtigkeitsentziehend und laugt die Flüssigkeit aus der Gurke aus. Das ist notwendig, damit der Wasseranteil der Gurke später nicht das Tzatziki verwässert und dann nach nichts mehr schmeckt.
Die Gurken-Salz-Mischung in einem Sieb ziehen lassen. Fünf Minuten reichen aus.
Jetzt die Gurken am Besten in ein sauberes Geschirrtuch geben und über der Spüle "auswringen".
Also die Gurken in die Mitte des Geschirrtuches geben und das Tuch dann wie einen Beutel zusammenfassen und kräftig auspressen.
Die Knoblauchzehen mit dem Messerrücken zerquetschen und dann mit einem Hackmesser sehr fein zerteilen. Eventuell noch mit etwas Salz bestreut noch einmal mit dem Messerrücken zerdrücken. Durch das Drücken mit dem Messerrücken in Verbindung mit dem Salz entsteht eine Art Schmirgelpapierwirkung und der Knoblauch wird feiner zerrieben.
Wer die Arbeit scheut, kann auch die Knoblauchzehen durch die Presse drücken. Dann aber 1 Zehe mehr verwenden weil die Rückstände in der Presse aufgewogen werden müssen.
Eventuell noch mit Salz oder Zitrone abschmecken und schon ist das cremige Tzatziki servierfertig. Es schmeckt nicht so stumpf auf der Zunge wie das Tzatziki, welches aus Quark hergestellt wird.
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Angaben pro 1 bowl
Menge pro Portion | ||
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kJ (kcal) | ||
Eiweiß | ||
Kohlenhydrate | ||
Fett |
Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: