Tomatensuppe á la Studi

Als erstes die mittlere Zwiebel schneiden und im Kochtopf glasig andünsten.

Anschließend das Tomatenpürree und die geschälten Tomaten in den Topf geben. Weiter erhitzen und dabei die Gewürze zugeben. Die Prise Majoran und (ein wenig getrockneter) Basilikum sollen den Geschmack des Oregano abrunden. Ob sie wirklich notwendig sind? Wer es braucht, kann auch einen halben Teelöffel 'Brühe' einrühren, das rundet den Geschmack noch ab.

Im einem kleinen zweiten Töpfchen wird eine helle Mehlschwitze zubereitet: Eineinhalb Esslöffel Mehl hineingeben; dazu eine kleine Scheibe Butter. Einfach ein paar Minuten 'beköcheln', ohne dass es braun wird. Danach ein wenig ruhen lassen.

Die geschälten Tomaten im Topf in Stücke zerrühren; je nach belieben. Man könnte sie auch weglassen und nur Pürree nehmen, aber Stückchen von Tomaten und Zwiebeln liebe ich einfach.

In die Mehlschwitze löffelweise Tomatensuppe einrühren, bis gewährleistet ist, dass nichts mehr klumpt, dann alles unter die Suppe rühren. (Ist die Mehlschwitze zu intensiv, dann einfach nur einen Teil verarbeiten!) Alles nochmals aufkochen lassen.

Ein wenig ruhen lassen und dann in Teller füllen. Garnieren mit einem Schuß Sahne und vielleicht ein Blatt Basilikum. Wer will, kann noch ein paar Tropfen Sojasoße auftropfen.

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