Sächsischer Hefe - Aschkuchen



  • Wird bei uns in der Region immer in der Osterzeit serviert.

  • In das gesiebte Mehl eine Vertiefung drücken. Die zerbröckelte Hefe in der Hälfte der lauwarmen Milch verrühren, in die Vertiefung gießen und von der Mitte her mit so viel Mehl verarbeiten, dass ein kleiner fester Teig entsteht. Wenig Mehl darüber stäuben und zugedeckt 15-30 Minuten an einem warmen Platz gehen lassen.

  • Inzwischen die Margarine schaumig schlagen, Zucker, Vanillinzucker, Salz und nach und nach auch die Eigelb unterrühren. Diese Schaummasse darf auf keinen Fall direkt auf den Hefe-Vorteig gegossen werden, da sonst der Teig nicht aufgehen kann.

  • Deshalb erst den Vorteig, das Mehl und die restliche Milch kurz mit dem Kochlöffel verrühren und dann erst die Schaummasse dazu geben. Den Teig ordentlich von Hand kneten bis er Blasen wirft. Klebt der Teig zu sehr, muss noch etwas Mehl ran. Anschließend den Teig 60 Minuten an einer warmen Stelle gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat. In den gut gegangenen Hefeteig Sultaninen und Mandeln einarbeiten.

  • Den Teig in eine gefettete, mit Semmelbröseln ausgestreute Aschkuchenform füllen, nochmals 20 Minuten gehen lassen und danach bei 180°C etwa 75 Minuten backen. Nach ca. 45 Minuten Backzeit Alufolie auf die Kuchenform legen, damit der Kuchen nicht zu dunkel wird.

  • Nach dem Abkühlen stürzen, buttern und mit Puderzucker besieben.

  • Genießen Sie Ihre Leistungen. Teilen Sie uns Ihre Kommentare mit. Vergessen Sie nicht, ein Foto des Gerichts zu machen und es Ihren Freunden zu zeigen. Ich möchte Bilder von Gerichten sehen, die Sie gemacht haben.

AUTOR

Mark

Ich synthetisiere und teile Rezepte, die köstlich und einfach zuzubereiten sind. Wir hoffen, Ihnen dabei zu helfen, leicht köstliche hausgemachte Mahlzeiten zu erhalten.

Bemerkungen:

verwandt