- 30 Minuten
Arbeitszeit ca | 1 Stunde |
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Das Fleisch und die Knochen abbrausen und in einem großen Topf mit reichlich Wasser (ca. 2 – 3 l, das Fleisch muss bedeckt sein) zum Kochen bringen und bei mittlerer Hitze zwei Stunden köcheln lassen, dabei immer wieder entstehenden Schaum abschöpfen.
Danach die Sternanis und die Brühwürfel dazugeben und mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Die Brühe 1 - 2 weitere Stunden köcheln lassen.
Nach ca. 3 - 4 Stunden Garzeit das Fleisch und die Knochen herausnehmen und die klare Brühe mit Fischsauce, Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Fischsauce riecht zwar streng, aber das gibt der Suppe ihren einzigartigen/authentischen Geschmack und sollte eigentlich nicht sparsam verwendet werden. Tastet euch einfach Löffel für Löffel beim Abschmecken ran. Das Endergebnis schmeckt nicht fischig, keine Sorge. Je weniger Fischsauce verwendet wird, desto mehr Salz wird benötigt und umgekehrt.
Das Rinderfilet bzw. Roastbeef am Stück etwa eine halbe Stunde ins Gefrierfach legen, sodass das Fleisch leicht angefroren ist. So lassen sich dünnere Tranchen (feine Streifen) schneiden. Das abgekühlte Bratenstück auch in gleichmäßige Tranchen schneiden.
Die Reisbandnudeln in Wasser einweichen. Danach in kochendem Wasser ca. 1 Minute kochen. Das Wasser mithilfe eines Siebes abschütten, oder die Nudeln einfach nach Packungsanleitung zubereiten.
In der Zwischenzeit Koriander, Minze und Thai-Basilikum waschen. Die Blätter abzupfen und klein schneiden. Die Chilischote und die Lauchzwiebeln in feine Ringe schneiden. Die Zwiebeln schälen, halbieren und in hauchfeine Streifen schneiden.
Die Mungobohnensprossen waschen. Die Zitrone waschen und achteln.
Wenn alles vorbereitet ist, alles anrichten. Dafür Reisbandnudeln, Sprossen und das gekochte Rindfleisch in große Schüsseln geben und die Kräuter, Zwiebeln und Frühlingszwiebeln darauf verteilen.
Die dünnen Rinderfilet- oder Roastbeefstreifen kurz mithilfe eines Siebes in die heiße, fast kochende Brühe tunken (ähnlich wie beim Fleischfondue) und anschließend auf die angerichteten Schüsseln verteilen. die Brühe in die Schüsseln geben und servieren.
Am Tisch wird die Suppe dann noch nach Belieben mit Zitronensaft, Hoisinsauce und Chili verfeinert.
Im Originalrezept wird eine Zimtstange und gerösteter Ingwer beim Kochen dazugegeben, wenn der Sternanis dazukommt. Aber wir mögen es lieber ohne Zimt und Ingwer.
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Angaben pro
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Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: