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Auf den Wiesen wächst der wilde Meerrettich. Er fällt auf durch seine großen Blätter und ist ca. im Juni bis Juli zum Sammeln geeignet.
Für das Pesto braucht man ca. 10-20 junge, grüne Meerrettichspitzen (Blätter). Es können auch die Blüten, welche weiß sind, mit gesammelt und verwendet werden. Diese gibt man in einen Mörser, oder durch eine Wolf und zerkleinert auf diese Weise die Blätter.
Zur Not kann man sie auch mit einem Pürierstab zerkleinern. Dazu gibt man zwischendurch immer mal ein wenig Rapsöl dazu. Zum Schluss werden die gemahlenen Walnüsse untergemischt und mit einer Prise Salz kann man dann das Pesto abschmecken.
Wer will, kann noch Parmesan dazu geben, muss aber nicht sein. Die Masse füllt man dann in Gläser und das Pesto sollte dann immer mit einer Ölschicht aufgefüllt sein, damit es sich besser lagern lässt.
Im Kühlschrank ist es dann für längere Zeit haltbar.
Verwenden kann man es für Nudelgerichte, oder wenn man Krusten, bzw. Füllungen bei Fleisch-, bzw. Fischgerichten machen will. Ebenfalls für Salate, oder als Füllung im Schinken, kann man das Pesto auch anwenden.
Es hat genau die gleiche Schärfe wie die Wurzel, darauf sollte man immer achten!
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Angaben pro 1
Menge pro Portion | ||
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kJ (kcal) | 2919 kcal | |
Eiweiß | ||
Kohlenhydrate | ||
Fett |
Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: