- 10 Minuten
Arbeitszeit ca | 30 Minuten |
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Ruhezeit ca | 15 Minuten |
Den frittierten Tofu kann man entweder fertig kaufen (Aburaage) oder selber machen. Zum Selbermachen umwickelt man einen möglichst würfelförmigen festen Tofu mit Küchenpapier, beschwert ihn eine viertel Stunde lang mit einem Schneidbrett oder Topf, damit die enthaltene Flüssigkeit ausgepresst wird. Danach schneidet man ihn in etwa 3 - 4 mm dicke quadratische Scheiben. In einer Pfanne erhitzt man die Zutaten für die Marinade, legt die Tofuscheiben ein und lässt sie bei schwacher Hitze so lange köcheln, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Dabei die Scheiben vorsichtig einmal wenden.
Nun wischt man die Pfanne trocken (oder nimmt eine neue) und erhitzt das Öl, das etwa ein Zentimeter hoch stehen soll. Es werden immer drei oder vier Tofuscheiben auf einmal frittiert, dabei einmal gewendet. Wenn die Scheiben etwas braun geworden sind, werden sie auf Küchenpapier zum Abtropfen gelegt. Mit einem weiteren Blatt Küchenpapier, das man darüber legt, wird auch auf der Oberseite das überschüssige Öl entfernt. Die Quadrate werden in Dreiecke geschnitten (wie Fuchsohren).
Für die Suppe kocht man die Nudeln in leicht gesalzenem Wasser zwei bis drei Minuten nach Anleitung, braust sie in einem Nudelsieb kurz mit kaltem Wasser ab und verteilt sie auf zwei Schüsseln. Darüber gibt man die heiße Dashi, obenauf je ein paar Tofuscheiben und zum Schluss die schräg in feine Ringe geschnittenen grünen Teile der Frühlingszwiebeln.
"Kitsune" ist der Fuchs und es heißt, er möge frittierten Tofu.
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Angaben pro
Menge pro Portion | ||
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kJ (kcal) | ||
Eiweiß | ||
Kohlenhydrate | ||
Fett |
Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: