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In Deutschland ist es Brauch, am letzten Tag des Jahres Linsensuppe zu essen. Die Linsen sollen dafür sorgen, dass immer genug Kleingeld vorhanden ist.
Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer und etwas Currypulver würzen und zu kleinen etwa 1,5 bis 2 cm großen Fleischbällchen formen.
Das Gemüse putzen. Die Zwiebeln und den Knollensellerie würfeln. Die Möhren in Scheiben schneiden.
Die Fleischbällchen mit wenig Margarine in einem Topf bei wenig Hitze vorsichtig anbraten. Das Wurzelgemüse in den Topf geben und mit den Fleischbällchen bei häufigem Wenden kurz anrösten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, bis der Inhalt des Topfes etwa 1 cm hoch mit der Brühe bedeckt ist. Bei schwacher Hitze das Wurzelgemüse und die Fleischbällchen ca. 30 Min. kochen. Bezüglich der Garzeit orientieren Sie sich an den Möhrenscheiben - diese müssen am Ende der Garzeit noch Biss haben. Eventuell verdunstete Brühe nachschütten.
Nun die Dosen mit den vorgekochten Linsen öffnen und den Sud abschütten. Die Linsen in den Topf geben und vorsichtig umrühren. Evtl. etwas Brühe nachfüllen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Die Butter und eine Prise Bohnenkraut hinzufügen und das Ganze erhitzen, bis es anfängt zu kochen. Die klein geschnittenen Tomaten hinzufügen, vorsichtig unterheben und vom Feuer nehmen. Achtung: Die Tomatenwürfel geben der Suppe eine angenehme Säure und Frische und dürfen daher nicht mitgekocht werden.
Die Suppe in die Teller geben und mit der fein gehackten Petersilie bestreuen.
Dazu dann Mischbrot und je nach Anlass einen nicht zu trockenen Weißwein servieren.
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Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: