- 1 Stunde
Arbeitszeit ca | 20 Minuten |
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Den Spinat und die gehackte Zwiebel kurz anschwitzen und danach pürieren. Mit dem Mehl und den Eiern einen Teig anrühren und soviel Paniermehl dazugeben, bis der Teig etwas weniger dick ist als ein normaler Spätzleteig.
Mit Salz, Pfeffer, einer Prise Muskat und wenig Curry und Paprika würzen. Von Curry und Paprika nur wenig nehmen, die Capunet sollten keinen Curry oder Paprika Geschmack haben, die Gewürze dienen nur dazu, den Geschmack abzurunden (und wie meine Großmutter schon sagte: Eigentlich sind Curry und Paprika nicht typisch, aber lecker).
Den Teig durch ein Spätzleeisen oder von einem Brett schaben und in kochendes Salzwasser geben, wenn sie nach oben kommen abschöpfen und zusammen mit geriebenem Käse in eine Auflaufform geben. Ich nehme meistens wenig Käse, aber das ist Geschmackssache.
Die Butter in einer Pfanne schmelzen und die Salbeiblätter darin knusprig werden lassen (nicht zu heiß), den fein gehackten Knoblauch kurz dazugeben und das Ganze über die Capunet gießen. Die Capunet ca. 10 min. in den auf 150°C vorgeheizten Backofen geben.
Eine Spezialität aus dem schönen Val Poschiavo in der Schweiz. Gelernt habe ich es von meiner Großmutter.
Capunet sind eine spezielle Art Spinatspätzle (aber sagt das nie einem Puschlaver, denn es sind nun mal Capunet und keine Spinatspäzle! Nämlich!)
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Angaben pro
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Eiweiß | ||
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Fett |
Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: