Tamagoyaki-Sushi Omelette

Dashi, Sake, Mirin und Zucker einmal für 1 Minute aufkochen damit sich alles besser vermischt und der Alkohol verfliegt, dann auskühlen lassen. Die Eier mit wenig Salz und der Sojasauce gut schaumig schlagen, dann die inzwischen abgekühlte Dashi-Masse damit vermischen.

Nun braucht man eine rechteckige, japanische Pfanne, aber auch in runden Pfannen kann man versuchen, ein japanisches Omelette zuzubereiten. Man könnte später alles in ein großes Rechteck zurecht schneiden und die abgeschnittenen Ränder für etwas anderes verwenden.

Etwas Öl in der Pfanne verteilen und etwa 1/4 der Eimasse hineingeben. Wenn diese am Boden stockt, ein Viertel der Fläche von außen nach innen schlagen, praktisch wie ein Stück Papier für einen Brief falten. Dann noch einmal das 2. und 3. Viertel über das Nächste falten. Nun wieder etwas Öl auf den frei gewordenen Boden der Pfanne verteilen und mit Eimasse dünn füllen. Diese, beginnend mit der bereits gefalteten Eimasse, genauso falten wie bisher. Diese beiden Schritte noch zweimal wiederholen, bis die Eimasse verbraucht ist. So entsteht eine relativ erhöhte Rolle. Die Rolle auf ein Brett gleiten lassen, mit Küchenpapier außen entfetten und in gleichmäßige ca. 1-2 cm dicke Scheiben schneiden.

Entweder sofort essen oder bei Zimmertemperatur für Nigiri Sushi verwenden. Das Omelette schmeckt pur auch abgekühlt. Man kann es auf einer gemischten Sushiplatte ohne Reis, pur gut hinzufügen.

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