Suppennudeln

Das Mehl auf einem Brett zu einem Hügel anhäufen. Dort hinein drückt man eine Mulde, in die man das Ei schlägt. Anschließend fügt man ein wenig Wasser hinzu, verrührt das Ganze mit den Fingerspitzen und bearbeitet den Teig mit den Händen so lange, bis es einen festen, glatten Teig ergibt, der nirgendwo mehr haften bleibt. Anschließend bestreicht man die Oberfläche der Teigkugel leicht mit Öl und lässt den Teig 20 - 30 Minuten zugedeckt rasten.

Nun teilt man den Teig in vier Teile und rollt jeden für sich auf einer mit Mehl bestaubten Fläche papierdünn aus und lässt sie etwas trocknen, ehe man sie in etwa 10 cm breite Streifen schneidet. Jetzt legt man einige diese Streifen übereinander und schneidet sie mit einem scharfen Messer in sehr dünne Nudeln. Zum Trocknen werden die Nudeln mit der Hand auf einem Brett auseinander gestreut.

Beim Kochen sollte man auf gar keinen Fall die Teigwaren in der Suppe kochen, diese könnte dadurch trübe werden. Besser ist es, die getrockneten Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser etwa 8 - 10 Minuten zu kochen.

Dem Teig sollte auch kein Salz zugefügt werden, das kann den Teig grau und damit unansehnlich machen.

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