Sukiyaki


Arbeitszeit ca 1 Stunde
Ruhezeit ca 20 Minuten


  • Den Tofu kurz in kaltes Wasser geben, abtropfen lassen und sorgfältig trocken tupfen. In 16 Stücke schneiden. Die Harusame in reichlich Wasser ca. 5 Minuten vorkochen und abgießen. Bei getrockneten Shiitake-Pilzen diese mit kochendem Wasser übergießen und 20 Minuten im Wasser ziehen lassen. Die Stiele entfernen, da diese sehr hart sein können. Die Pilze mit einem Tuch abwischen, einen Teil ganz lassen und einen Teil in Dreiecke schneiden. Die Enokitake waschen und vom braunen Abschnitt befreien. Die Shungiku putzen und waschen.

  • Den Chinakohl putzen, waschen und die Blätter in etwa 10 cm lange Stücke schneiden. Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Den Kohl etwa 5 Minuten blanchieren, abgießen und etwas pressen, damit er nicht zu wässrig ist. Den Lauch von Wurzeln und grünen Blättern befreien und waschen. Schräg in etwa 5 cm lange Stücke schneiden. Das Entrecôte lässt sich am besten dünn schneiden, wenn es vorher kurz angefroren ist. Die Zutaten inkl. Entrecôte auf einer großen Platte dekorieren. Stäbchen oder Gabeln dazulegen.

  • Für die Saucen Sojasauce, Mirin und Zucker in einem Topf kurz aufkochen lassen. 150 ml entnehmen und in ein Kännchen geben. Zu der restlichen Sauce 50 ml Wasser hinzugeben und die verdünnte Sauce in ein zweites Kännchen geben.

  • In je eine Schale ein frisches, rohes Ei geben und verquirlen. Eine Kochplatte oder einen Gasbrenner mit einem Sukiyaki-Topf, der in einem Asienladen erhältlich ist, oder einen Bratentopf auf den Tisch stellen und erhitzen. Öl hinzugeben und mehrere Scheiben Fleisch kurz darin anbraten. Etwa die Hälfte der unverdünnten Sauce hinzugeben. Einen Teil des Gemüses und etwas Tofu hinzugeben. Wenn die Sauce kocht, einen Teil der Glasnudeln hinzufügen und mit Tofu, Fleisch und Gemüse 6 - 8 Minuten kochen.

  • Jede Person am Tisch bedient sich mit Stäbchen oder Gabeln selbst aus dem Sukiyaki-Topf. Das Fleisch und die übrigen Zutaten werden kurz ins Ei getaucht, bevor sie gegessen werden.

  • Sie bestimmen den Rhythmus, in dem gegessen und Fleisch, Gemüse und andere Zutaten in den Topf gegeben werden. Noch während es gart, kann man sich aus dem Topf bedienen und neue Zutaten hinzufügen. Nicht zu viele Zutaten auf einmal in den Topf geben. Während der Zubereitung immer wieder Sauce auffüllen. Zunächst unverdünnte und dann die verdünnte Sauce verwenden, damit der Geschmack nicht zu intensiv wird.

  • Pro Portion ca. 700 Kcal.

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AUTOR

Mark

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