Schnippelbohnensuppe mit Pfannkuchen


Arbeitszeit ca 30 Minuten


  • Bevor es richtig los geht, den Pfannkuchenteig ansetzen, damit dieser schön quellen kann. Dazu das Mehl mit Milch, Eiern und 1 Prise Salz glatt rühren.

  • Los geht es: Um diesen südniedersächsischen Klassiker zu kochen, nahm man ursprünglich eingeweckte Bohnen, die somit schon gegart waren. Da immer weniger die Bohnen in dieser Form vorrätig haben, kann man auch frische Bohnen (TK geht auch), welche in der Küchenmaschine oder mit dem Messer klein gehackt wurden, mit dem Bohnenkraut und dem Liebstöckel in ca. 1/5 der Brühe bissfest kochen. Vom Kleinhacken bzw. Kleinschneiden kommt auch der Begriff Schnippelbohne.

  • Parallel die Speckwürfel in einem großen Topf ohne Fett auslassen und die Zwiebeln dazugeben. Bei Bedarf noch etwas Butter dazugeben. Dann die gegarten Bohnen hinzufügen und mit dem Rest der Brühe ablöschen. Die in Würfel geschnittenen Kartoffeln dazugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

  • Während die Suppe leicht simmernd gar zieht (20 - 30 Minuten), die Pfannkuchen backen. Dazu einen Schuss Mineralwasser zum Teig geben, gut umrühren und in erhitzter Butter jeweils aus einem Schöpflöffel voll Teig goldbraune Pfannkuchen backen.

  • Die Pfannkuchen dann vierteln oder in kleinen Stückchen, je nach Belieben, in der Suppe, welche mit Essig, Zucker, Salz und Pfeffer abgeschmeckt wurde, servieren.

  • Lasst es Euch schmecken!

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AUTOR

Mark

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Bemerkungen:

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