- 20 Minuten
Arbeitszeit ca | 40 Minuten |
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In einem Kochtopf 1250 ml Wasser mit 2 TL Salz und den in Scheiben geschnittenem frischen, geschälten Ingwer zum Kochen bringen.
Den enthäuteten großen, oder zwei kleinere, Hähnchenschenkel oder ein großes Hähnchenbrustfilet ins kochende Wasser einlegen und darin etwa 15 Minuten köcheln lassen (Vorsicht: das Fleisch wird schnell trocken).
In der Zwischenzeit die benötigte Gemüseeinlage vorbereiten.
Getrocknete Mu-Err Pilze in lauwarmes Wasser einlegen oder Dosenware abgießen und in kleinere, gefälligere Stücke schneiden.
Die Karotten abschaben, in Streifen, anschließend in schmale etwa 3 cm lange Stifte schneiden.
Frische Tomaten enthäuten, in Würfel schneiden oder Dosentomaten schon mal öffnen.
Zwiebel in kleine Würfel schneiden.
Sojabohnenkeimlinge waschen, abtropfen lassen.
Chilischote halbieren, die Kerne und Scheidewände entfernen, in dünne Scheiben schneiden.
Bambussprossen abgießen und in schmälere Streifen schneiden.
Hähnchenfleisch und den Ingwer aus dem Sud nehmen, das Kochwasser aufheben.
In einem großen Kochtopf 2 EL Öl oder Erdnussöl erhitzen. Die Zwiebelwürfel anschwitzen, die Chilischote hinzu geben, kurz weiter braten.
Karottenstreifen mit in den Topf geben und unter gel. Rühren etwa 2 Minuten mitgaren.
Die Bohnenkeimlinge hinzugeben, anschließend die eingeweichten Pilze aus dem Wasser nehmen, nochmals unter kaltem Wasser abspülen, in grobe Stücke schneiden, dabei den inneren harten Pilzanteil wegschneiden. Alles nochmals etwa 1 – 2 Minuten unter Rühren weiter garen.
Zuletzt die frischen Tomatenwürfel oder Tomatenstücke aus der Dose hinzugeben, gut unterrühren. Die Sojasoße dazu geben, mit der ganzen zur Seite gestellten Kochbrühe ablöschen und einmal aufkochen lassen.
Das Tomatenketchup, Salz, Essig und Zucker hinzugeben. Hier sind die Mengen Ihrem persönlichen Geschmack unterworfen. Nochmals aufkochen.
Das Hähnchenfleisch in kleine Würfel schneiden.
Fleisch und Bambussprossen zuletzt in die Pekingsuppe geben.
Speisestärke in etwas kaltem Wasser anrühren, die Suppe damit andicken.
1-2 Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden.
1–2 Eier mit etwas Wasser vermischt, mit einer Gabel aufschlagen und langsam in die Suppe einlaufen lassen, dabei nicht zu schnell rühren, damit schöne lange Eierflocken entstehen.
Jetzt ist der Zeitpunkt, da die Pekingsuppe auf den persönlichen Geschmack, vielleicht nochmals mit Essig, Ketchup, Zucker, etwas mehr Wasser, oder auch noch mit Chilipaste, nachgewürzt werden kann.
Kurz vor dem Servieren tropfenweise reines Sesamöl in die Suppe träufeln, in kleine chinesische Suppenschalen einfüllen und mit Frühlingszwiebeln bestreut, sehr heiß, servieren.
Die so selbst gekochte Pekingsuppe kann man auch gut einfrieren und bei Bedarf aufwärmen und genießen.
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Angaben pro 1
Menge pro Portion | ||
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kJ (kcal) | 96 kcal | |
Eiweiß | ||
Kohlenhydrate | ||
Fett |
Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: