Sambar


Arbeitszeit ca 20 Minuten


  • Die roten Linsen kochen und zur Seite stellen.

  • Tamarinde in 1 Tasse Wasser quellen lassen und Saft ausdrücken.

  • 1½ EL Öl in Topf erhitzen und alle Zutaten von Senfsamen bis Curryblätter hinzufügen. Wenn die Senfsamen aufplatzen, die aufgeschlitzte grüne Chilischote und das kleingeschnittene Gemüse dazugeben. Ein paar Minuten frittieren.

  • Tamarindensaft hinzugeben, die zweite Tasse Wasser ebenfalls, und mit Salz, Gelbwurz und Sambar-Pulver würzen. Topfdeckel auflegen und simmern lassen, bis Gemüse weich ist.

  • Die vorgekochten roten Linsen hinzufügen und weitere 5 min köcheln, sodass sich alles miteinander vermengt.

  • Falls das Sambar dickflüssiger werden soll, Reismehl mit etwas Wasser zur Paste rühren und hinzugeben, dann weitere 2-3 min köcheln.

  • Mit gehackten Korianderblättern garnieren und heiß mit Reis servieren.

  • Etwas flüssiges Butterschmalz dazu ist eine Form der geschmacklichen Abrundung. Auch Papadams (= Appalams), sehr dünne, knusprig frittierte Fladenbrote aus Linsenmehl, passen sehr gut als Beilage zu diesem südindischen Curry.

  • Sambar wird in der südindischen Küche als erster, feuriger Gang eines Menüs serviert. Man kann beim Gemüse natürlich nur eine Sorte nehmen, z.B. nur Zwiebeln, dann wird der Geschmack individueller und eigener. Nahezu jede Gemüsesorte kann für ein Sambar verwendet werden. Der herb-saure Tamarindensaft hat nicht nur einen kühlend-erfrischenden Effekt, sondern er bewahrt auch die Vitamine der Gemüse.

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AUTOR

Mark

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Bemerkungen:

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