- 25 Minuten
Arbeitszeit ca | 15 Minuten |
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Den Löwenzahn gut reinigen. Die Eier in kochendem Wasser während 10 Minuten hartkochen und pellen, in Stücke/Scheiben schneiden. Das Baguette in 2 cm dicke Ringe schneiden, würfeln und diese Croûtons dann in ein wenig geklärter Butter rösten. Sie sollten goldgelb, aber nicht fettig ausfallen. Den Bauchspeck auslassen, damit das Fett ausschwitzt.
Den Löwenzahn in die Salatschüssel geben und die Speckwürfel hinzugeben, die Schalotten, den Knoblauch, die Croûtons und schließlich die in kleine Stücke geschnittenen Eier. Mit 2 El Essig, einem Schuss Sahne und schwarzem Pfeffer würzen. Das Ganze vermischen, ohne zu warten!
Erklärend möchte ich dazu sagen, dass wir zu Hause nur den kultivierten, langstieligen, gelben Löwenzahn nehmen - bei selbst gestochenem wäre ich zu unsicher, was z. B. Düngemittel oder Unkrautvernichter angeht (oder auch Hundepipi, Fuchsbandwurm ...)
Hier in Luxemburg findet man die Salate de pissenlit (Bettséechech Zalot) in jedem Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt. Es ist eine kultivierte Form, die ohne Lichteinfluss wächst. Daher auch die helle Farbe, wie beim Chicorée.
Falls ihr keinen Löwenzahnsalat finden könnt, so probiert es doch mal mit Chicorée, den ihr nicht in Ringe, sondern in streichholzkurze Stäbchen schneidet (sieht so ähnlich aus wie Julienne).
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Angaben pro
Menge pro Portion | ||
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kJ (kcal) | ||
Eiweiß | ||
Kohlenhydrate | ||
Fett |
Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: