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Julkaka ist für die Schweden zu Weihnachten das, was für uns der Dresdner Stollen ist. Darum auch die große Teigmenge, die aber auch halbiert werden kann. Man kann den Julkaka ruhig schon einige Wochen im voraus backen. Er lässt sich gut lagern und schmeckt durchgezogen noch mal so gut.
Mandeln in einem Topf mit heißem Wasser überbrühen und schälen. Auf eine Unterlage geben, mit Zucker bestreuen und mit einem Messer zerhacken. (Es geht auch mit einer Küchenmaschine)
Rosinen in einer Schüssel mit kochendem Wasser übergießen. 5 Minuten ziehen lassen.
In dieser Zeit Datteln entkernen und zusammen mit den Feigen klein schneiden. In eine Schüssel geben. Rosinen auf einem Sieb gut abtropfen und untermischen. Beiseite stellen.
Margarine oder Butter in einer Schüssel schaumig rühren. Zucker, Vanillinzucker und Eier abwechselnd unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen. Bis auf 3 El. unter die Margarine-Eier-Masse heben. Restliches Mehl über die Früchte stäuben. Zuerst die Früchte, dann den Sherry in den Teig kneten.
Drei Kastenformen von je 26 cm Länge einfetten, Boden mit einem Stück Pergamentpapier auslegen. Teig einfüllen.
Esslöffel unter kaltes Wasser halten. Teigoberfläche damit glatt streichen. In den vorgeheizten Ofen auf die unterste Schiene stellen.
Backzeit: 70 Minuten
Elektroherd: 180 Grad
Gasherd: Stufe 3 oder 1/3 große Flamme
Den Kuchen auskühlen lassen. Ränder mit einem Messer lösen, Kuchen auf eine Platte stürzen. Mit Puderzucker bestäuben.
Vor dem Servieren in je 20 Stücke schneiden. Ergibt ca. 60 Stücke
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Angaben pro 1
Menge pro Portion | ||
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kJ (kcal) | 9377 kcal | |
Eiweiß | ||
Kohlenhydrate | ||
Fett |
Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: