- 20 Minuten
Arbeitszeit ca | 2 Stunden |
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Die frisch gepflückten Holunderbeeren waschen und von den gröbsten Stielen trennen. Gut geht das mit einer Gabel. Kleine Ästchen sind nicht schlimm, die werden später herausgesiebt.
Holunderbeeren und Wasser kurz zum Kochen bringen. Dann die noch warmen Beeren, am Besten nach und nach, in ein Leinentuch geben, um den Saft herauszupressen. So fallen keine Ästchen mit in den Saft.
Den gewonnen Saft gemeinsam mit dem Gelierzucker, Zitronensaft und etwas geriebener Zitronenschale erneut 3 - 5 Minuten kochen. Nach Belieben kann jetzt etwas Zimt direkt mit in den Topf gegeben werden oder die Stangen nachher direkt in das Glas legen.
Nach dem Kochen sofort in die vorbereiteten Gläser füllen und verschließen.
Tipp: Zu Holundermarmelade passen Äpfel auch sehr gut. Das bietet sich auch an, denn sie werden zeitgleich reif. Dazu einfach kleine Apfelstückchen in den Topf mit dem Gelierzucker geben.
Wer gerne die Beeren in der Marmelade haben mag, kann sich natürlich das Auspressen mit dem Leinentuch sparen. Beim Kochen, also ab einer Temperatur von 80 °C, verlieren die Beeren und Ästchen ihr Gift - sind also unbedenklich genießbar.
Für die Zubereitung kann ich Euch auch nur empfehlen, ältere Kleidung zu tragen. Holunderflecken halten sich hartnäckig.
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Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: