- 15 Minuten
Arbeitszeit ca | 30 Minuten |
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Die Hagebutten im Herbst von den Wildrosensträuchern abzupfen oder abschneiden. In einem weiten Eimer oder auf Zeitungspapier trocknen lassen (kann 6 Wochen dauern). Dann alles Grüne entfernen (Blätter, Stiele) und mit der Küchenmaschine zerkleinern. Die bei den meisten anderen Rezepten aufwendige Schneiderei und das Auspulen der Kerne und Härchen aus der aufgeschnittenen Hagebutte entfallen!
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Man kann die geschredderten Hagebutten (mit Kernen und Härchen) in Gläser füllen und jeweils bei Gebrauch verwenden. Dabei darauf achten, dass der Tee nach dem Ziehen immer noch durch ein Sieb mit einem Küchentuch gegossen wird, damit die Rückstände - besonders die Härchen - nicht mit in die Tasse geraten.
Man kann die geschredderten Hagebutten auch in einen großen Topf geben und mit kochendem Wasser aufgießen. 7 Minuten ziehen lassen, dabei hin und wieder umrühren. Den Tee dann durch ein Sieb, das zusätzlich mit Küchenpapier ausgelegt ist, in einen Krug gießen und sofort noch heiß in Flaschen abfüllen. Das Küchenpapier hält die Härchen und auch die anderen Feststoffe zurück. Kühl und dunkel aufbewahren und mit einem Löffel Honig pro Tasse servieren.
Nicht wundern, wenn der Tee nicht rot wird. In den käuflichen Hagebuttentees ist ein großer Anteil Hibiskus enthalten, der für die Rotfärbung verantwortlich ist. Unser Naturtee ist eher orange.
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Angaben pro 1
Menge pro Portion | ||
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kJ (kcal) | 475 kcal | |
Eiweiß | ||
Kohlenhydrate | ||
Fett |
Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: