- 15 Minuten
Das Mehl und die Stärke in eine Schüssel sieben und mit dem Salz vermischen. Anschließend Wasser hinzufügen und alles gut verrühren. Es dürfen keine Klümpchen zu sehen sein.
Eine Pfanne ohne Öl auf mittlerer Stufe erhitzen und den Teig mit einem Backpinsel dünn in die Pfanne streichen, sodass dünne "Blätter" entstehen. Sie sind fertig, wenn sich leichte Bläschen unten drunter bilden. Man muss sie nicht wenden. Hier ist es wichtig, dass man sich an die richtige Dicke heran tastet. Sind sie zu dünn, reißen sie vielleicht beim Rollen, sind sie zu dick, wird der Teig möglicherweise nicht richtig durch.
Ich nehme für meine Minifrühlingsrollen immer eine kleine Pfanne mit 20 cm Durchmesser. Die Teigblätter lassen sich am besten direkt nach dem Ausbacken, wenn sie noch warm sind, verarbeiten. Aber es ist auch kalt möglich.
Nach dem Rollen "verklebt" man die Rollen indem man etwas flüssigen Teig auf das Ende pinselt und sie dann festdrückt. Nun können die Rollen entweder gebacken oder frittiert werden.
Man bekommt bei Minifrühlingsrollen je nach Größe und Dicke ca. 40 - 50 Stück raus.
Tipp: Sollte der Teig beim Rollen doch mal reißen, kann man einfach einen Fetzen von einer Ecke, die nicht so wichtig ist, abreißen und sie ebenfalls mit etwas rohem Teig ankleben.
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Angaben pro 1
Menge pro Portion | ||
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kJ (kcal) | 952 kcal | |
Eiweiß | ||
Kohlenhydrate | ||
Fett |
Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: