- 30 Minuten
Arbeitszeit ca | 10 Minuten |
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Schalotten in etwas Bratöl (oder Margarine) in einem Topf andünsten. Risotto (gewaschen oder ungewaschen, s. Anmerkungen) zu den Schalotten geben, kurz glasig werden lassen und anschließend mit dem Sekt ablöschen. Wenn dieser verdampft ist, Hitze reduzieren.
Eine Kelle der Gemüsebrühe (ca. 150 ml) dazugeben, verdampfen lassen und erst dann eine weitere Kelle Brühe dazugießen. Dabei immer mal wieder rühren. Optional eine Prise Safran in der letzten Kelle mit Fond auflösen. Solange rühren, bis das Risotto sämig ist, wobei die Reiskörner noch ein bisschen Biss haben sollten (al dente). Das dauert etwa 20 Minuten.
Kürbis schälen und in kleine Würfel schneiden. Kürbiswürfel in etwas Öl oder Margarine ein paar Minuten unter gelegentlichem Rühren anbraten. Mit je einer Prise Salz und Zucker (optional) würzen. Eine weitere Minute braten, dann zunächst beiseite stellen.
Das Risotto etwas salzen und die Hafersahne unterziehen (optional: 1 TL Margarine unterrühren). Zum Schluss die Kürbiswürfel darunterheben, dabei einige zum Servieren aufbewahren.
Am besten auf einem heißen Teller mit etwas Parmesan (s. Anmerkungen) und frisch gemahlenem Chili servieren.
Anmerkungen:
Wer eine körnige Konsistenz lieber mag, sollte den Risottoreis vorher kurz waschen, andernfalls sorgt die Stärke rund um die Körner dafür, dass das Risotto weicher und damit cremiger wird.
Alle Zutaten für den Cashew-Parmesan in einem Mixer fein mahlen. Hält sich luftdicht und kühl gelagert ein paar Wochen.
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Angaben pro
Menge pro Portion | ||
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Fett |
Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: