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Die Vogelmiere steht uns das ganze Jahr zur Verfügung und in milden Winter kann man sie dann auch pflücken, bzw. mit einer Schere abschneiden. Oft wird sie als Unkraut übersehen.
Dann wird sie zerkleinert, je nachdem wer was hat, entweder Wolf, Messer oder Mixer. Ebenfalls den Knoblauch und den Meerrettich. Zur Not kann man auch den fertigen aus den Glas nehmen, aber frisch geriebener Meerrettich ist immer besser, wegen der ätherischen Öle.
Jetzt gibt man das Öl dazu und schmeckt es mit Salz und Essig ab. Gibt es in verschließbare Gläschen, wie Off-Twist-Gläser und stellt sie kühl zur Aufbewahrung.
Die Paste kann man so mehrere Tage aufbewahren und eignet sie sich gut zu Nudeln, als herzhafte Beilage zu Wurst, Fleisch, Fisch, oder als vegetarischer Brotaufstrich.
Die Vogelmieren-Pastete sollte, 2-3 täglich, vorbeugend als Abwehrstoff gegen Erkältung genommen werden.
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Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: