Vierländer Erbsensuppe, deftig


Arbeitszeit ca 35 Minuten


  • Die Erbsen in ca. 2,5 Liter Wasser ca. 1 Stunde einweichen (bei Schälerbsen kann man auch darauf verzichten) und mit dem Einweichwasser zum Kochen bringen. Den Schweinebauch dazugeben und ca. 3 Minuten kochen lassen. Den dabei entstehenden Schaum abschöpfen. Jetzt salzen und mit ca. 1 gestrichenem TL und dem geschnittenen Suppengrün (Sellerie, Wurzeln, Porree) dazugeben. Das Grün vom Sellerie waschen und im Ganzen mitkochen, sodass man es nach ca. 30 Minuten wieder entnehmen kann. Jetzt die Suppe ca. 2 Stunden unter wachsamem Auge, sprich Umrühren, auf kleinster Flamme köcheln lassen. Hier dabei unbedingt darauf achten, dass die Suppe nicht ansetzt oder zu dick wird, ggf. Wasser dazugeben. Sobald die Erbsen fast vollständig verkocht sind, das Fleisch herausnehmen und in Würfel schneiden. Ebenso die Würstchen in Scheiben schneiden und dazugeben. Jetzt erst mit Pfeffer (kann nach Geschmack ruhig etwas mehr sein) und Salz abschmecken.

  • Tipp: Keine geräucherten Fleischsorten (Speck, Kasseler etc.) verwenden, das macht bei dieser Suppe den Geschmack aus, und unbedingt ein frisches Suppengrün nehmen. Die Suppe erst nach der Zugabe der Würstchen abschmecken, weil diese noch mal Geschmack einbringen. Sollte der Eintopf am nächsten Tag ein bisschen zu dick sein, einfach etwas Wasser dazugeben, das tut dem Geschmack kein Abbruch. Die Suppe kann man prima einfrieren.

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AUTOR

Mark

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