- 20 Minuten
Arbeitszeit ca | 20 Minuten |
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Die Pilze klein schneiden. Je nach Größe vierteln, nicht zu klein, da die Pilze beim Anbraten und Dünsten noch schrumpfen. Die Zwiebeln in kleine Würfel schneiden. Den Knoblauch pressen oder klein hacken.
Die Mischung mit der Butter in einem heißen Topf oder einer großen Pfanne mit hohem Rand andünsten. Zum Schluss die Petersilie dazugeben und mit dem Wasser ablöschen. Aufkochen und bei kleiner Flamme kurz einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen und anschließend mit Soßenbinder andicken und/oder bei Bedarf mit einem Schuss Sahne veredeln.
Anmerkung: Sahne hat leider den Nachteil, dass die Soße wieder ein wenig flüssiger werden kann. Weitere Gewürze sind eigentlich gar nicht nötig, wenn man den reinen Pilzgeschmack genießen möchte. Auch auf Brühe, Speckwürfel und weitere Kräuter kann verzichtet werden. Wer es aber doch noch ein wenig aromatischer haben möchte, der kann die Soße mit Steinpilzpulver würzen. Wer keinen Soßenbinder zu Hause hat oder nicht gerne nutzen möchte, kann die Soße auch mit Mehl oder Stärke binden.
Die Nudeln wie gewohnt in Salzwasser kochen und abgießen. Aber auch ohne Nudeln kann die Soße sowohl gebunden als auch ungebunden als Suppe verzehrt werden.
Wenn wirklich keine frischen Pilze zur Verfügung stehen, kann man alternativ auch getrocknete eingeweichte Pilze verwenden. Hier sollte man das Einweichwasser für die Soße mit verwenden.
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Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: