Veganes, indisches Curry aus Wiesbaden

Ihr könnt einen Topf, eine Kasserolle oder Pfanne (nicht zu groß) für diese leckerer Beilage verwenden. Beachtet, dass die Pfanne oder der Topf mit dem Öl komplett bedeckt ist.

Das Öl ordentlich erhitzen. Die Zwiebeln und den Knoblauch dazufügen und etwa 3 Minuten scharf anbraten, dabei immer wieder rühren. Dann die Herdplatte auf mittlere Temperatur stellen und Nelken, Zimtstange, Sternanis, Fenchelsamen und Chilischoten zufügen und etwa 5 Minuten unter Rühren mitbraten. Abgesehen von den Zwiebeln und dem Knoblauch, sollen die Gewürze nicht anbrennen, aber duften!

Wenn der Knoblauch und die Zwiebeln braun/schwarz werden und die restlichen Gewürze anfangen zu duften, die Curryblätter hinzufügen und gut umrühren. Jetzt die Dose Tomaten dazurühren. Dann Kurkuma, Kreuzkümmel, Cayennepfeffer, Garam Masala, Koriander und Salz zufügen.

Alles gut rühren, Deckel darauf legen und ganz sanft köcheln lassen und ab und zu umrühren. Das Curry nach etwa 15 Minuten abschmecken und evtl. nachsalzen.

Ein Curry ist sehr individuell und ihr könnt es Euren Bedürfnissen anpassen. Es fehlt Euch dazu eine Zutat? Kein Problem, lasst es weg und nehmt einfach was anderes dazu. Oder auch nicht. Ein bisschen mehr Schärfe? Kein Problem! Nach vielen Erfahrungen aus indischen Kochbüchern, konnte ich mich wagen und habe dieses Rezept einfach "Frei nach Schnauze" gekocht.

Dazu passt z. B. Reis, Kartoffeln, Naan Brot oder Brot.

Guten Appetit

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