Spinatpizza mit Feta-Ricotta-Creme


Arbeitszeit ca 20 Minuten
Ruhezeit ca 1 Stunde

Zutaten




















  • Zuerst einen Hefeteig ansetzen. Dafür Mehl, Olivenöl, Salz und Zucker in eine Rührschüssel geben. Die Hefe in eine separate Schüssel in kleinen Stücken bröseln, das lauwarme (!) Wasser darauf gießen und anschließend mit einem Schneebesen verrühren. Wenn sich die Hefe vollständig aufgelöst hat, kann das Hefe-Wasser-Gemisch mit einem Handrührgerät (mit Knethaken) unter die Mehlmischung gerührt werden. Ist der Teig anschließend noch zu klebrig, kann noch etwas Mehl hinzugefügt werden (der Teig sollte schön geschmeidig und glatt sein). Sobald alle Zutaten gut vermengt sind, formt man den Teig zu einer Kugel und deckt die Teigschüssel mit einem Handtuch ab. Der Teig sollte mindestens eine Stunde an einem möglichst warmen Ort ruhen; nach dieser Zeit sollte sich das Volumen des Teiges verdoppelt haben.

  • Für den Belag werden die Knoblauchzehen und die Zwiebel geschält, gehackt und in Olivenöl angedünstet. Ein wenig Zucker dazu geben, damit die Zwiebel eine leichte Süße erhält. Den tiefgekühlten Blattspinat dazu geben und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Den Spinat in der Gemüsebrühe vollständig auftauen lassen.

  • In der Zwischenzeit den Ricotta mit dem zerbröselten Feta sowie 2 EL Milch mischen und nach Belieben mit Pfeffer und Salz würzen (Achtung: Lieber etwas sparsamer mit dem Salz umgehen, da der Feta selber einen hohen Salzgehalt besitzt).

  • Wenn der Hefeteig ausreichend geruht hat, wird dieser noch einmal gut durchgeknetet, (möglichst dünn) zu zwei großen Pizzen ausgerollt und auf Pizzableche oder normale Backbleche gegeben. Die Pizzen werden mit der Ricotta-Feta-Creme bestrichen. Wenn der Spinat vollständig aufgetaut ist, die Gemüsebrühe abgießen (evtl. mit Hilfe eines Siebes) und den Spinat leicht ausdrücken. Anschließend wird dieser auf den Pizzen verteilt und schließlich mit Reibekäse sowie einigen Mandelblättchen bestreut.

  • Die Pizzen wandern für ca. 30 Minuten bei 200 Grad Ober- und Unterhitze in den Ofen.

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AUTOR

Mark

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