Spinatlasagne mit Pangasius, Lachs und Hackbällchen

Das Hackfleisch mit Salz und Pfeffer würzen, zu kleinen Klöpschen formen und in einer Pfanne in wenig Öl anbraten. Ich gebe die Klöpschen nach dem Braten für einen Moment in ein Sieb und lasse das überschüssige Fett in der Spüle abtropfen.

Das Pangasiusfilet und den Lachs im Kühlschrank ein paar Stunden auftauen lassen, dann in ein bis zwei cm dicke Streifen schneiden und in etwas Öl anbraten, bis sich eine schöne Bratkruste gebildet hat. Vorsichtig wenden, damit der Fisch nicht zu sehr zerfällt.

Die Lasagneplatten in warmes Wasser legen. Wenn der Fisch gebraten ist, in der selben Pfanne den Mais und die halbe gehackte Zwiebel anbraten, bis auch dieses Gemüse eine leichte Röstung angenommen hat.

Den Spinat auftauen lassen. Den Magerquark mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken. Dann eine große Auflaufform mit Butter einfetten.

Als unterste Schicht Spinat ausbreiten, darauf auf die eine Seite den Fisch, auf der anderen Seite die Hackklöpschen verteilen und darauf den Magerquark geben. Nun eine Lage Lasagneplatten aufschichten.

Die eingeweichten Platten könnten etwas schwer auseinander gehen, hier mit etwas Geduld vorsichtig auseinander ziehen. Die äußeren Platten gehen meist leichter, die inneren schwerer. Wenn die Platten zu sehr aneinander kleben, diese noch einen Moment im Wasser ziehen lassen, aber nicht zu lange, sonst gehen sie nur noch sehr schwer auseinander. Insgesamt sollte die Einweichzeit ca. 10 - 15 Minuten betragen.

Wenn die Lasagneplatten ausgebreitet sind, eine weitere Lage Spinat, Fisch und Klöpschen und dann den Quark darauf geben. Darauf eine letzte Schicht Lasagneplatten geben. Auf diese kommt dann der Mozzarella, mit ein paar Kräutern verfeinert. Die letzte Lasagneschicht zieht im Ofen die Feuchtigkeit des Mozzarella und bekommt eine schöne Geschmacksnote.

Wem das zu nüchtern ist, der kann den Magerquark mit Sahne strecken oder ersetzen. Das Gericht ist sehr sättigend und kalorienarm.

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