- 20 Minuten
Arbeitszeit ca | 15 Minuten |
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Für die Brühe:
Das Wasser und Brühe zum Köcheln bringen. Die Orangenschale von den Orangen breit abstreifen. Die Orangen auspressen und den Saft in die kochende Brühe geben. Die Sojasoße, Austernsoße, Honig, Ingwer, Chilischote, Räucherspeck, Noriblätter, Misopaste und 2 gepresste Knoblauchzehen hinzufügen und 45 Minuten leicht köcheln lassen. Die Brühe abschmecken.
Das Fleisch parieren.
Die Brühe weitere 10 Minuten simmern lassen. Die Brühe sollte gegen Ende sehr kräftig süß-salzig-rauchig schmecken und es sollte knapp 1/3 der eigentlichen Flüssigkeit verflogen sein. Den Essig hinzugeben. Danach die Brühe kurz aufkochen und beiseitestellen. Die Brühe erneut abschmecken, da es wichtig ist, dass sie sehr intensiv ist. Eventuell weiter mit Sojasoße, Misopaste und Honig abschmecken. Falls zu viel Flüssigkeit verflogen ist, Wasser nachgießen.
Für das Fleisch:
Das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden und in der Suppe 5 Minuten garen, sobald die Suppe mindestens 30 Minuten eingekocht ist. Danach das Fleisch wieder herausnehmen.
In einer Pfanne für eine Marinade Honig, Sojasoße, geriebenen Ingwer, gepresste Knoblauchzehen, die Orangenstreifen von der Orange und deren Saft einkochen lassen, bis ein sehr geschmacksintensiver Sirup entsteht. Das gekochte Fleisch darin kurz wenden, zum Marinieren beiseitestellen.
Die Ramen-Nudeln nach Anleitung kochen. Wichtig ist es, kein Salz hinzuzugeben.
Für das Gemüse:
Alles waschen und je nach Belieben in Stücke oder Streifen schneiden. Die Sojasprossen waschen und beiseitestellen. Die Frühlingszwiebeln, Pilze, Karotten und Sellerie sind nur Vorschläge. Selbstredend kann man hier auch weitere Gemüsearten hinzufügen. Besonders Pak-Choi oder Zuckerschoten und anderes knackiges Gemüse passen hervorragend. Bitte darauf achten, dass man entsprechendes Gemüse roh essen kann, ansonsten vorher zubereiten.
Zwei tiefe Essschalen erwärmen. Die Nudeln gleichmäßig hineingeben. Danach die Schalen mit dem rohen Gemüse in Teilen ausschmücken, bis sie gefüllt sind. Besonders schön sieht es aus, wenn man das Gemüse nicht mischt, sondern in verschiedene Teile der Schale setzt. Das Gemüse in der Schale saugt sehr viel Brühe ein und gibt auch viel Eigensaft ab, weshalb das Endprodukt weniger intensiv schmeckt, als die Brühe vom Herd. Nun die Brühe erneut schnell heiß aufkochen und durch ein Sieb passieren. Die passierte Brühe gleichmäßig in die Schalen verteilen, bis sie randvoll sind. Danach die Sojasprossen auf das Gemüse legen und das Fleisch obendrauf legen.
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Angaben pro
Menge pro Portion | ||
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kJ (kcal) | ||
Eiweiß | ||
Kohlenhydrate | ||
Fett |
Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: