- 20 Minuten
Das Roggenmehl wird mit lauwarmem Wasser zu einem nicht zu leichten Teig geknetet und so lange bearbeitet, bis er nicht mehr klebt. Wichtig, kein Salz in den Teig, sonst zerfallen die Nudeln.
Daraus formt man ca. 5 cm lange, spitz zulaufende, bleistiftdünne Röllchen, die man durch schieben mit dem Handballen, von sich weg „schupft" oder schupst.
Sie werden in kochendem Salzwasser aufgekocht, auf einem Seiher mit kaltem Wasser abgeschwenkt, anschließend gut abgetropft.
In der Pfanne werden z. B. Sauerkraut und Schupfnudeln gemeinsam gebraten oder man schwenkt die Schupfnudeln in einer Pfanne mit heißer Butter und frischen Salbeiblättern.
Gut geeignet zum Einfrieren.
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Angaben pro 1
Menge pro Portion | ||
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kJ (kcal) | 204 kcal | |
Eiweiß | ||
Kohlenhydrate | ||
Fett |
Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: