- 25 Minuten
Arbeitszeit ca | 30 Minuten |
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Das Weißbrot würfeln und in lauwarmer Milch mind. 1 Stunde einweichen.
Spinat putzen und in Salzwasser kurz blanchieren, abschrecken, abtropfen, gut ausdrücken und fein hacken. Die Schalotten fein würfeln und wenig Butter andünsten, den Spinat zugeben, kurz andünsten, Topf vom Herd nehmen. Das Brot ausdrücken und zusammen mit den Eiern und etwas Mehl zur Spinat-Schalotten-Mischung geben. Alles gut verkneten und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss kräftig abschmecken. Entweder kleine Klösschen oder Nocken (mit Hilfe von 2 Teelöffeln) abstechen und in kochendem Salzwasser ca. 5 min. leise simmernd garen. (Vorab ein, zwei Probenocken garen. Fallen sie auseinander noch etwas Mehl zugeben, sind sie zu fest, noch etwas von der Milch zugeben.
Die Nocken in einer vorgewärmten Schüssel warm halten
Die restliche Butter aufschäumen, die Salbeiblättchen zugeben und anbraten. Diese Mischung über die Strangolapreti geben, mit grob gehobeltem Käse bestreuen. Fertig!
Die Klöße schmecken entweder, wie hier einfach mit Butter und einem würzigen Käse aber auch mit einer einfachen Tomatensauce oder als Beilage zu Ragouts etc.
Noch ein Tipp: Auch wenn Knoblauch zum Spinat gut harmoniert, ist er hier aufgrund des Käses eher störend. Also bei diesem Rezept lieber auf Knoblauch verzichten.... auch wenns schwer fällt.
Im Original heißt das Rezept Strangolapreti. Es kommt ursprünglich aus Trient, wo diese Klöße die Leibspeise der Prälaten waren - so ist der Name Priestermörder entstanden, sagt man.
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Angaben pro 1
Menge pro Portion | ||
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kJ (kcal) | 400 kcal | |
Eiweiß | ||
Kohlenhydrate | ||
Fett |
Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: