- 30 Minuten
Arbeitszeit ca | 3 Minuten |
---|
Für die Soße würfeln Sie den Speck oder Schinkenspeck usw. möglichst klein und lassen ihn in der heißen Pfanne aus. Die Zugabe von Öl richtet sich nach dem Fettgehalt des Specks. Bei reinem Speck (Ursprungsrezept) kommt kein Öl dazu.
Fangen die Würfel an, knusprig zu werden bzw. werden sie leicht gebräunt, streuen Sie das Mehl darüber und verrühren es. Durch dieses Mehl binden Sie die Soße (Mehlschwitze). Lassen Sie es aber nicht braun werden.
Während Sie rühren, geben Sie Milch dazu und lassen es aufkochen. Es hängt vom eigenen Geschmack ab, wie dick Sie die Soße möchten. Damit sie nicht gleich zu dünn wird, geben Sie die Milch in Etappen dazu. Sollte sie doch zu dünn geworden sein, können Sie sie mit angerührtem Mehl nachdicken. Allgemein gilt, dass die Soße nach einiger Zeit noch andickt.
Wer keine Mehlschwitze machen möchte, kann die Soße auch nur mit angerührtem Mehl andicken, ist alles möglich.
Eventuell mit etwas Salz und wenig gemahlenem Pfeffer abschmecken. Probieren Sie vorher die Soße, es kann sein, dass nicht nachgewürzt werden muss, da der Speck meistens sehr salzig ist. Natürlich schmeckt frisch gehackte Petersilie dazu sehr gut.
Als Beilage schmecken frische Kartoffeln, z. B. als Pellkartoffeln zubereitet und Rote Bete. Sind noch Kartoffeln vom Vortag vorhanden, können sie in der fertigen Soße aufgewärmt werden. In der Soße aufgewärmt, schmecken die Kartoffeln sehr gut.
Genießen Sie Ihre Leistungen. Teilen Sie uns Ihre Kommentare mit. Vergessen Sie nicht, ein Foto des Gerichts zu machen und es Ihren Freunden zu zeigen. Ich möchte Bilder von Gerichten sehen, die Sie gemacht haben.
Angaben pro 1
Menge pro Portion | ||
---|---|---|
kJ (kcal) | 556 kcal | |
Eiweiß | ||
Kohlenhydrate | ||
Fett |
Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: