Masala Vadai - würzige Linsen-Krapfen


Arbeitszeit ca 30 Minuten
Ruhezeit ca 1 Stunde


  • Die drei Dhal-Komponenten (in indischen/asiatischen Läden erhältlich) für 1 Stunde in Wasser einweichen und quellen lassen. Danach über Sieb ausgießen und gut abtropfen lassen.

  • Das eingeweichte Dhal-Gemisch mit den roten Chilischoten zu Brei pürieren (Mixer oder Küchenmaschine).

  • Salz, Zwiebelwürfelchen, Curryblätter, Korianderblätter, grüne Chiliwürfel Asfoetida-Pulver und Ingwer zum Brei/Teig hinzugeben.

  • Eine Portion des Teiges auf die Hand nehmen (Stück angefeuchtete Klarsichtfolie kann hilfreich sein). Etwas abflachen (wie bei Frikadellen), sodass ein Durchmesser von ca. 6 cm erreicht wird, vorsichtig ins heiße Öl gleiten lassen und gold-braun sowie knusprig frittieren. Man kann auch in die Mitte des Teigs ein Loch drücken und erhält dann Doughnut-artige Vadais.

  • Wenn man die Vadais weniger würzig haben möchte, lässt man die Zwiebeln und den Ingwer weg. Diese, klassische, Version heißt dann nicht mehr Masala vadai, sondern Amai vadai.

  • Noch ein paar etymologische Hintergrundinformationen: Masala: würzig, Würzmischung, vadai: Krapfen aus Hülsenfrüchten. Dhal(auch Dal)kommt aus dem Sanskrit und heißt gespalten; die Früchte sind also geschält und teilweise halbiert. Dadurch verringert sich die Einweichzeit.

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AUTOR

Mark

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Bemerkungen:

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