- 55 Minuten
Arbeitszeit ca | 30 Minuten |
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Ruhezeit ca | 1 Stunde |
Die drei Dhal-Komponenten (in indischen/asiatischen Läden erhältlich) für 1 Stunde in Wasser einweichen und quellen lassen. Danach über Sieb ausgießen und gut abtropfen lassen.
Das eingeweichte Dhal-Gemisch mit den roten Chilischoten zu Brei pürieren (Mixer oder Küchenmaschine).
Salz, Zwiebelwürfelchen, Curryblätter, Korianderblätter, grüne Chiliwürfel Asfoetida-Pulver und Ingwer zum Brei/Teig hinzugeben.
Eine Portion des Teiges auf die Hand nehmen (Stück angefeuchtete Klarsichtfolie kann hilfreich sein). Etwas abflachen (wie bei Frikadellen), sodass ein Durchmesser von ca. 6 cm erreicht wird, vorsichtig ins heiße Öl gleiten lassen und gold-braun sowie knusprig frittieren. Man kann auch in die Mitte des Teigs ein Loch drücken und erhält dann Doughnut-artige Vadais.
Wenn man die Vadais weniger würzig haben möchte, lässt man die Zwiebeln und den Ingwer weg. Diese, klassische, Version heißt dann nicht mehr Masala vadai, sondern Amai vadai.
Noch ein paar etymologische Hintergrundinformationen: Masala: würzig, Würzmischung, vadai: Krapfen aus Hülsenfrüchten. Dhal(auch Dal)kommt aus dem Sanskrit und heißt gespalten; die Früchte sind also geschält und teilweise halbiert. Dadurch verringert sich die Einweichzeit.
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Angaben pro
Menge pro Portion | ||
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kJ (kcal) | ||
Eiweiß | ||
Kohlenhydrate | ||
Fett |
Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: