Leichte, vegane Kürbissuppe

Zuerst sollte der Kürbis geschält und seine inneren Kerne entfernt werden. In kleine Stücke geschnitten, wird der Kürbis später schneller weich.

Knoblauch und Ingwer können daraufhin, geschält und fein gehackt, in einen großen Topf gegeben und mit etwas Olivenöl kurz auf mittlerer Stufe - nicht zu heiß - angebraten werden, damit sich die Aromen gut entfalten können. Dann die Kürbisstücke dazugeben und einen kleinen Moment mit braten.

Ich gebe nun Zimt und Kurkuma hinzu, rühre alles noch einmal im heißen Topf um, bevor ich anschließend das Wasser dazu gieße. Wer jedoch die volle Entfaltung der Wirkstoffe im Kurkuma erhalten möchte, ist meines Wissens nach besser beraten, diesen nicht der starken Hitze auszusetzen.

Nun die Suppe auf höherer Stufe kochen lassen. Sobald der Kürbis weich ist, kann entweder der Pürierstab oder der Kartoffelstampfer sein Werk verrichten, bis die Suppe cremig wird. Je nach Konsistenz darf eventuell noch Wasser ergänzt werden.

Nun die fein gehackte Petersilie dazugeben und kurz weiter köcheln. Die Kokosmilch und den Zitronensaft dazugeben. Umrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

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