- 25 Minuten
Arbeitszeit ca | 15 Minuten |
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Ruhezeit ca | 30 Minuten |
Die Lebkuchen fein schneiden oder zerhacken - ähnlich wie Knödelbrot für Semmelknödel. Die Milch erwärmen, darüber gießen und etwa 20-30 min quellen lassen.
In der Zwischenzeit kann man sich um die gewünschte Beigabe kümmern - die Knödel schmecken besonders gut zu selbstgemachten Hollerröster, aber auch zu Gewürzkirschen, Rotweinzwetschgen, Glühweinbirnen o. ä.
In einem Topf nun reichlich Wasser zum Kochen bringen, so dass alle Knödelchen darin nebeneinander schwimmen können.
Dann die Eier und eine Prise Salz untermengen, dabei die Lebkuchenstücke etwas "zermatschen", z. B. mit einer Gabel oder auch mit den Händen. Ist die Masse noch zu trocken, noch ein wenig Milch zugeben (die kann kalt sein). Es muss sich eine gut formbare Masse ergeben.
Mit angefeuchteten Händen nun 8 kleine Knödelchen (etwa 5 cm Durchmesser) formen und in leise siedendem Salzwasser etwa 15-20 min garziehen lassen. Diese Menge reicht für 4 Dessert-Portionen. Will man es als Hauptgericht nach einer Suppe oder so essen werden es sicher nur 2-3 Portionen.
Als Dessert für etwa 10-15 Portionen rechnet man die Zutaten auf 6 Eier hoch und gart die Masse in einer gut gefetteten Kastenform - bei etwa 180°C im Wasserbad, also in einer größeren Form im Wasserbad stehend.
Für meine Tests habe ich (im September/Oktober hab ich ja noch keine Lebkuchenreste) übrigens diesen einfachen Lebkuchen gebacken: http://www.chefkoch.de/rezepte/240461097331410/Lebkuchen.html - und dann kleingeschnitten und etwas getrocknet aufbewahrt.
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Angaben pro
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Kohlenhydrate | ||
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Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: