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Hier geht es beim Grünkohl nicht um ein deftiges Wintergericht mit Schmalz- und Speckzutaten sowie langer Garzeit, sondern um eine sehr leichte Variante, die gut als Beilage zu Meeresfischen oder auch hellem Fleisch passt. Interessant ist die Kombination mit dem Wirsing.
Grünkohlblätter ohne Strünke von den Stielen zupfen. Wie viel Grünkohl man einkaufen muss, um die vorgesehene Menge an Blättern zu bekommen, kann ich nicht genau sagen, da die Strünke der Pflanzen unterschiedlich dick und schwer sind.
Beim Wirsing die Rippen aus den Blättern herausschneiden und die Blätter in gleiche Größe zupfen wie beim Grünkohl.
Die Kohlblätter 7 Minuten in kochendem, gesalzenem Wasser blanchieren. Abgießen und mit Eiswasser abschrecken, damit die schöne grüne Farbe erhalten bleibt. Den Kohl gut abtropfen lassen.
Eine ausreichend große, beschichtete Pfanne möglichst mit hohem Rand ohne Fett erhitzen, Kohlblätter kurz darin schwenken, damit noch etwas Restfeuchtigkeit verdampft, die Sahne angießen, den Sahnemeerrettich dazu geben und vermischen Je nach Schärfe des Meerrettichs 1-2 Esslöffel.
Das Olivenöl dazu gießen, vermischen und alles mit Pfeffer, Salz und Muskat abschmecken.
Wir aßen zu dem Kohl ein Putenbrustfilet.
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Angaben pro
Menge pro Portion | ||
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kJ (kcal) | ||
Eiweiß | ||
Kohlenhydrate | ||
Fett |
Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: