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Das Toastbrot in einem kleinen Topf mit der Brühe bedecken und köcheln - das Toastbrot soll zerfallen sein und es sollte eine mehr oder weniger homogene Masse bilden. Danach wird das ganze Ei zugegeben und unter Rühren aufgekocht. Es sollten feine Flocken entstanden sein.
Dann die Masse mit etwas Salz und Pfeffer würzen - mit Salz allerdings sparsam umgehen, da die Ganssoße später noch eine Menge Salz mitbringt. Dann 4 - 5 EL Soße dazugeben. Die Meerrettichsoße sollte nun die Konsistenz von dünnem Grießbrei haben. Andernfalls noch Gemüsebrühe oder Ganssoße hinzufügen.
Zum Schluss wird der geriebene Meerrettich untergerührt. Nun darf die Soße nicht mehr kochen, da sonst die ätherischen Öle des Rettichs verfliegen.
Die Soße kommt traditionell bei uns nur zum Heiligen Abend auf den Tisch. Mitgebracht haben sie meine Urgroßeltern aus Schlesien. Wer sie von Kindheit an kennt, wird sie lieben. Alle, die neu damit in Berührung kommen, sind skeptisch - meinen Mann kann ich dafür nicht begeistern.
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Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: