Dänische Butterkekse vegan

Name: Dänische Butterkekse vegan - Kochen Gut | kochengut.de
Prep time: 30 min
Cook time: 12 min
Total time: 2 h 42 min
Yield: 1 Portion(en)
Ingredients: 350 g Weizenmehl, oder Dinkelmehl; 200 g Margarine, rein pflanzlich; 100 g Zucker; 50 g Hagelzucker; 1 Pck. Vanillezucker; 2 EL Sojamehl; 2 EL Wasser; ½ TL Backpulver; ½ TL Salz

Arbeitszeit ca	30 Minuten
Ruhezeit ca	2 Stunden

Erste Schritte

Sie müssen alle Zutaten für dieses Gericht haben
Schritt 1

Das Sojamehl mit dem Wasser verrühren. Margarine in einer Schüssel schmelzen lassen. Zucker, Vanillezucker und Soja-Wasser-Gemisch hinzufügen und kräftig schlagen. Das Mehl mit dem Backpulver und dem Salz vermischen und dazugeben. Den Teig kräftig kneten, ca. 5 cm dicke Röllchen formen und diese mindestens 1-2 Stunden in den Kühlschrank legen.
Schritt 2

Backofen auf 180°C vorheizen.
Schritt 3

Die Röllchen in ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden und mit ausreichend Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Mit Hagelzucker bestreuen und den Zucker mit einem Löffel leicht andrücken.
Schritt 4

Die Kekse 12 Minuten auf mittlerer Schiene backen. Nach der Backzeit herausnehmen, auch wenn die Kekse noch zu weich erscheinen. Die Kekse vom Blech nehmen und abkühlen lassen.
Schritt 5

Am besten noch 1-2 Tage in der Keksdose "reifen" lassen.
Schritt 6

Tipp:
Schritt 7

Noch besser werden die Kekse, wenn man statt Sojamehl und Wasser Ei-Ersatzpulver für 1 Ei verwendet.
Genießen

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AUTOR

Mark

Ich synthetisiere und teile Rezepte, die köstlich und einfach zuzubereiten sind. Wir hoffen, Ihnen dabei zu helfen, leicht köstliche hausgemachte Mahlzeiten zu erhalten.

Bemerkungen:

legende says:

Das eiersatz sieht aus wie etwas eiklar angeschlagen, etwas glibberich. So kein ich es mit maisstärke und Wasser.
Kaffeehasi says:

Hallo Voltageman, Ich habe gestern Dein Kekesrezept ausprobiert. Es ist wirklich gut. Danke, dass du es mit uns teilst. Die Margarine habe ich über dem Wasserbad schmelzen lassen um nicht noch einen Topf dreckig machen zu müssen ;) . Ich habe das fettreduzierte Sojamehl benutzt, allerdings habe ich mehr Wasser benötigt als Du geschrieben hast. Selbst die doppelte Menge, also 4 EL haben nicht gereicht. Ansonsten hat alles gut funktioniert. Der Teig hat ganz gut gebunden. Die Rollen sind bei mir viereckig geworden, da sie beim Rollen mehr gerissen wären. Die Oberfläche war sehr ölig, selbst nach der Kühlzeit noch. Ich denke, es könnte beim Formen von Vorteil sein, kleinere Stangen bzw. Röllchen zu formen. 5 cm sind doch schon recht viel und die Kekse werden sehr groß dadurch. Was die Backzeit angeht habe ich mich genau an Deine Angaben gehalten und sie sind genau nach meinem Geschmack gebacken. Sie sind "durch", aber noch sehr hell. Wie bei anderem Sandgebäck kann man sich daran halten, dass sie fertig sind sobald der Teig matt erscheint und nicht mehr glänzt. Ich denke man bekommt dafür nach einigen Backversuchen mit einer solchen Art Keks ein richtig gutes Gespür. Viele Referenzwerte bzgl. des Geschmacks habe ich noch nicht. Ich lebe weder vegetarisch noch vegan, interessiere mich aber zunehmend mehr für die Rezepte. Mir schmecken Deine Kekse richtig gut und das wird wohl auch nicht das letzte Mal sein, dass ich dieses Rezept gebacken habe. Sie sind nicht zu süß. In der Konsistenz sind sie leicht fluffig. Wie sollte denn das Soja-Wasser-Gemisch idealer Weise aussehen wenn es verrührt ist? Reicht es die Margarine schmelzen zu lassen, oder wäre es sinnvoller sie im Topf kurz "bräunen" zu lassen? Beim nicht-veganen Sandgebäck lasse ich immer das Backpulver weg, falls welches angegeben ist. Ich finde das es der sandigen Konsistenz und dem Geschmack zuträglich ist. Kann ich das bei diesem Rezept auch? Danke für das Rezept!!! Kaffeehasi