Carstens scharfer Knoblauch - Chili - Senf

Senf, Pimentkörner, Nelke und Salatkräuter in der Kaffeemühle portionsweise möglichst fein mahlen, dabei aber darauf achten, dass der Senf nicht zu warm wird.

Mit den restlichen Zutaten zu einer homogenen Masse vermengen. Offen über Nacht stehen lassen, Oxidation und Fermentation entwickelt die Schärfe.

In der Küchenmaschine erneut pürieren, dann abfüllen.

Der Senf hat geschmacklich nichts mit industriell Hergestelltem zu tun, er ist auch wesentlich gröber in der Struktur; alle Schalen der Senfsaat bleiben erhalten. Ich habe auch versucht ihn abschließend durch ein Sieb zu passieren, das geht wohl, hat aber keinen so dollen Effekt.

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