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Als Erstes eine große Handvoll Klatschmohn, Gänseblümchen, Pfingstrosen, Kapuzinerkesse, Ringelblumen, Taglilien, Sonnenblumen, Kornblumen, Kapuzinerrosen, am besten frühmorgens, sammeln und auf ökologisch unbedenkliche Standorte achten. Die Blüten bis zur Verarbeitung kalt stellen.
Die Butter warm stellen. Die Blüten ggfls. vorsichtig reinigen und trocken tupfen, klein schneiden, bei Vergissmeinnicht z.B. ist kleinschneiden nicht erforderlich, Gänseblümchen nur die Blütenblätter abzupfen, mit der sehr weicher Butter, Salz und Zitronensaft und -abrieb verkneten. Auf ein Stück Alufolie legen, länglich formen, in Alufolie einschlagen und zu einer kleinen Rolle formen.
In den Kühlschrank legen und kurz vor dem Servieren aufschneiden und auf schönen großen Blättern, z.B. Weinrebenblätter, servieren. Oder aber in kleine Glasgefäße füllen, die man später auf den Tisch stellen kann. Die Blütenbutter lässt sich so in den kleinen Gläschen, natürlich gut verpackt, wunderbar einfrieren. So hat man einen kleinen Vorrat, deshalb verarbeite ich immer gleich 1 Pk. Butter (250 g)
TIPP: Das Angebot wechselt ca. alle drei Wochen, z.B. Wiesenknopf, Melde, Spitzwegerich, Vogelmiere, Taubnessel, Nachtkerzenblüten, wilde Kresse Arten, Mauerpfeffer, Feldstiefmütterchen etc.
Am besten schmeckt man ab und fügt soviel Zitronenabrieb oder Zesten und Saft sowie Salz bei, wie es einem persönlich schmeckt.
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Angaben pro
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Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: