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Bei dem Rezept handelt es sich um eine Spezialität aus dem Westerzgebirge, das Rezept ist ziemlich schwer aufzutreiben.
Alle Zutaten werden aufgekocht und dabei gerührt, so dass sich keine Klümpchen bilden. Wenn sich der Käse ganz aufgelöst hat, sollte eine cremige Masse entstanden sein. Je länger man sie kocht, umso fester wird sie später im Glas. Ich habe sie wirklich nur kurz aufkochen lassen, so bleibt der Käse streichfähig. Noch heiß wird die Masse in Gläser eingefüllt und diese fest verschlossen. Im Kühlschrank hält sich der Käse bis zu zwei Wochen.
Am besten schmeckt er mit rustikalem Brot (Bauernbrot, Zwiebelbrot, Sonnenblumenbrot...), in etwas Öl und ganz wenig Essig eingelegten Zwiebelringen und Gewürzgurke.
Eignet sich übrigens auch gut für Grillfeten oder ähnliche Anlässe - bei einem solchen habe ich das Rezept auch kennen gelernt.
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Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: