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Das Rezept ist für all jene, die nach einer Alternative für Miracoli oder Bolognese (ja meist in Verbindung mit einer Zwiebeltütensuppe oder Brühwürfel zubereitet) suchen. Es stammt von einem Bekannten aus dem schönen Odenwald - daher der Name. Hier nun meine leicht abgewandelte Form:
Aubergine waschen und längs in dünne Scheiben schneiden. Auf einem flachen Teller nebeneinander anrichten, um die Bitterstoffe zu entfernen gut salzen und dann beiseitestellen. Karotten schälen und grob raspeln. Beiseitestellen. Tomaten klein hacken. Beiseitestellen.
Oliven entkernen und zerkleinern (jede Olivenhälfte in 3-4 Stücke schneiden). Olivenöl und Balsamico in eine kleine Tasse geben und den gepressten Knoblauch hinzufügen. Parmesan, Kapern und die passierte Tomate bereitstellen.
Das Wasser, das sich unter der gesalzenen Aubergine gebildet hat, abkippen. Die Scheiben in einer Pfanne in Olivenöl beidseitig gut ausbraten. Im Anschluss mit etwas Zitronensaft beträufeln. Die Spaghetti aufsetzen und al dente kochen.
Die heißen Spaghetti auf die Teller verteilen. Darüber ein paar Auberginenscheiben (zum leichteren Verzehr bietet es sich an, sie vorher in mundgerechte Stücke zu schneiden). Karotten darüber. Dann die Oliven, gefolgt von den Tomaten. Nun passierte Tomate darauf und dann Kapern. Mit Parmesan bestreuen und schließlich ein bis zwei Löffel des Knoblauch-Balsamico-Olivenöls. Pfeffern. Salz brauchst du im Prinzip nicht mehr - ist schon genug enthalten (Oliven, Parmesan, Auberginen).
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