- 1 Stunde 30 Minuten
Das Kürbisfleisch, das bei einem Hokkaido recht fest und fast hölzern wirken kann, in Stücke schneiden. Das Äußere muss nicht extra weggeschnitten werden, man sollte den Kürbis allerdings vorher etwas abwaschen. Die zuvor geschälten und geputzten Karotten werden ebenfalls in Stücke geschnitten. Dann noch die grob gewürfelte Zwiebel dazugeben und alles zusammen mit der Gemüsebrühe aufsetzen. Etwa eine halbe Stunde lang auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis der Kürbis und die Karotten weich sind. Dann mit dem Zauberstab gut pürieren. Die gehackte Petersilie dazugeben, mit Salz, Pfeffer, Kräuterlingen und etwas Muskatnuss würzen. (Muskat sparsam verwenden! Ein wenig würzt vortrefflich. Ein wenig zu viel schmeckt schauderhaft.)
Cremefine oder Sahne dazugeben, gut verrühren und die Suppe noch etwa 10 Minuten bei kleiner Flamme ziehen lassen. Vor dem Servieren mit ein wenig Kürbiskernöl und einigen Kürbiskernen garnieren.
Dazu passt wunderbar etwas Vollkornbrot und ein feiner Weißwein,
Riesling, Grauburgunder oder Kerner. Oder auch etwas leichtere wie Gutedel und Elbling.
Tipp:
Einen leicht asiatischen Touch erhält diese Suppe, wenn man etwas weniger Kräuter nimmt, die Petersilie durch Zitronengras ersetzt und mit Madras-Curry abschmeckt.
Natürlich kann man auch die Kräuterlinge durch frische Kräuter ersetzen.
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