- 20 Minuten
Arbeitszeit ca | 1 Stunde |
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Ruhezeit ca | 12 Stunden |
Die Hülsenfrüchte über Nacht in reichlich Wasser einlegen.
Ich versuche immer, wenn es geht, den Gemüsefond selbst zu machen. Dafür den "Abfall" vom Gemüseschälen in einen Topf geben, 1,5 Liter Wasser dazugießen und vorab kochen, während das ganze Gemüse geschnitten wird. So wandern also das Äußere von Karotten, Sellerie, Petersilienwurzel, Zwiebel sowie das Innere der Paprika und die grünen Enden von Lauch und Frühlingszwiebeln in den Fondtopf. Der kann die nächsten 30 Minuten vor sich hin köcheln.
Da bleibt genug Zeit die Kartoffeln zu schälen, das ganze Gemüse in Würfel bzw. Scheiben zu schneiden, die Gewürzmischung zu vermischen und den Kaffee zu kochen. Keine Hektik!
Wenn ihr startklar seid, das Olivenöl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln und Frühlingszwiebeln kurz anbraten. Danach zuerst die Paprika und dann die Gewürzmischung am besten unter Rühren hinzugeben. Mit dem Kaffee ablöschen und kurz aufkochen lassen.
Als Nächstes gesellen sich das Suppengemüse und die Petersilienwurzel dazu. Noch ein paar Mal umrühren und die abgetropften Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Tomaten, Lorbeerblätter und Dosentomaten in den Topf geben.
Mittlerweile sollte auch der Fond fertig sein. Die Brühe direkt durch ein Sieb in den Topf geben. Jetzt den Eintopf im Idealfall 1 - 2 Stündchen vor sich hinköcheln lassen.
Am Ende könnt ihr noch nach Belieben salzen, da sind die Geschmäcker ja sehr unterschiedlich.
Tipp: In dem Eintopf machen sich auch 1 - 2 geräucherte, weiche Würste nicht schlecht. Die kann man einfach im Ganzen auch reinlegen.
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Angaben pro
Menge pro Portion | ||
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kJ (kcal) | ||
Eiweiß | ||
Kohlenhydrate | ||
Fett |
Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: