Hokkaido-Kürbissuppe mit Speck-Croutons


Arbeitszeit ca 25 Minuten


  • Die Zwiebel abziehen und in kleine Würfel schneiden. Kartoffeln und Karotten schälen und grob zerteilen. Den Hokkaido-Kürbis muss man nicht schälen, lediglich die Blüte und grobe Verunreinigungen würde ich entfernen. Dann den Kürbis gut waschen und ebenfalls grob zerteilen. Den Ingwer fein reiben und den Knoblauch schälen.

  • Nun die Zwiebeln mit etwas Öl in einem Suppentopf anschwitzen. Geriebenen Ingwer und Knoblauch zufügen. Nun die Kürbis-, Karotten- und Kartoffelstücke mit in den Topf geben und kurz mit anrösten. Das Ganze nun mit Wermut ablöschen und dann, nachdem der Alkohol verflogen ist, mit Wasser soweit auffüllen, dass alles bedeckt ist. Nun die Suppe bei kleiner Flamme köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist.

  • Nach ca. 25-30 Minuten sind die Kartoffeln schön weich. Nun sollte man die Suppe mit einem Stabmixer gut durchmixen bis eine sämige, leicht breiige Masse entsteht. Die Sahne zugeben und mit Pfeffer, Salz und Muskat abschmecken. Da wir die Suppe nur mit Wasser aufgesetzt haben, braucht sie eine ordentliche Portion Salz.

  • Nun Petersilie und Schnittlauch hacken und unter die Suppe rühren. Den Speck in Würfel schneiden und diese knusprig anbraten. Vor dem Servieren gebe ich einen Löffel Kürbiskernöl in jeden Suppenteller und garniere mit den Speck-Croutons.

  • Tipp:

  • Auch geröstete Kürbiskerne (oder ersatzweise Sonnenblumenkerne) eignen sich gut zum Garnieren und geben der Suppe einen gewissen Pfiff.

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AUTOR

Mark

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