- 15 Minuten
Arbeitszeit ca | 30 Minuten |
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Die Kartoffeln schälen und in leicht gesalzenem Wasser garen, bis sie weich sind. Nebenbei die beiden Zwiebeln würfeln.
Die Hälfte der Zwiebelwürfel in einer Pfanne mit etwas Butter rösten. Sie werden später dem Kartoffelpüree beigegeben. Es macht auch nichts, wenn sie dann schon kalt sind.
Den Blattspinat portionsweise mit wenig Wasser und dem Rest der Zwiebeln in einen kleineren Topf geben. Die Knoblauchzehe dazupressen. Den Spinat auf mittlerer Hitze zugedeckt köcheln lassen. Alle paar Minuten ist der Spinat so zusammengefallen, dass wieder Platz im Topf ist. Bei 500 g Blattspinat wird vermutlich etwas übrig bleiben. Daher genügen auch 400 g. Je nach Bedarf.
Den gekochten Spinat kann man jetzt entweder pürieren oder später als Blattgemüse essen. Mit etwas Muskat, Pfeffer und Salz oder Brühe würzen.
Die weichen Kartoffeln abgießen und anschließend stampfen oder mit der Gabel zerdrücken. Ein Stückchen Butter, die Milch, den zuvor gehackten Schnittlauch und die gerösteten Zwiebeln aus der Pfanne hinzugeben. Jetzt noch mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und rühren, bis das Püree eine cremige Konsistenz hat.
Alles gut zudecken und das Rührei in der gleichen Pfanne, in der zuvor die Zwiebeln zubereitet wurden, zubereiten. Die Eier verquirlen, die Masse mit wenig Salz, Pfeffer und Basilikum würzen.
Am besten schmeckt es mir, wenn alles zu einem Brei vermischt wird, aber aus ästhetischen Gründen empfehle ich, die Gerichte auf einem großen Teller separat anzurichten.
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Angaben pro
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Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: