- 35 Minuten
Arbeitszeit ca | 10 Minuten |
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Zuerst kommt die Schnippelarbeit, die Karotten in Ringe schneiden, ebenso die Frühlingszwiebeln und die Paprika in kleine Würfel. Damit stehen schon mal die Grundzutaten. Ihr könnt das Gericht natürlich nach Belieben um weitere Gemüsesorten oder sogar Nüsse (z. B. Cashews) erweitern, die Möglichkeiten sind unglaublich groß.
Sodann die Pfanne erhitzen und 1 - 2 EL Öl hinzufügen, mit einer Karotte testen ob das Öl heiß genug ist und zuerst die Karotten hinzufügen und bei etwas heruntergedrehter Hitze anbraten, darauf achten, dass nichts schwarz wird, ca. 5 Min. später die Frühlingszwiebeln und Paprika hinzufügen. Nun kommt der Curry ins Spiel, der Geschmack entfaltet seine Intensität sehr gut in Verbindung mit Öl, von daher ordentlich mit Curry nach Geschmack würzen und alles miteinander weiter anbraten (keine Sorge, der Curry brennt nicht an), Pfeffer füge ich etwas später auch hinzu, allerdings in Maßen denn ich möchte dass der Currygeschmack überwiegt.
Wenn das Gemüse eine Weile angebraten wurde fügt ihr die Schlagsahne hinzu, alternativ könnt ihr natürlich auch Kokosmilch oder sogar Brühe verwenden, ich habe mich hier aber für die Sahnevariante entschieden. Köcheln lassen und mit Salz und evtl. etwas Chili würzen.
Nudeln ansetzen und kochen - in der Zwischenzeit das Curry gelegentlich umrühren und einfach vor sich hin köcheln lassen und ab und zu abschmecken. Das Curry ist fertig, wenn Euer Gemüse die von Euch gewünschte Bissfestigkeit erreicht hat.
Mit den gegarten und abgegossenen Nudeln servieren.
Viel Spaß beim Ausprobieren.
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Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: