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Die Zwiebel pellen und in feine Würfel schneiden. Einen Topf erhitzen und die Zwiebelwürfel in 1 - 2 EL Butter ohne Farbe anschwitzen. Mit Mehl abstäuben und unter Rühren weiter anschwitzen. Den Topf vom Herd ziehen und die Mehlschwitze mit kaltem Wasser unter Rühren ablöschen.
Das Wasser unter ständigem Rühren nach und nach einrühren. Keine Panik, wenn die Schwitze nun eine kuchenteigähnliche Konsistenz annimmt, nach und nach auch die Sahne unter Rühren zugeben und zu einer glatten Soße rühren. Nun die Brühe einrühren. Wer auf Päckchenbrühe verzichten möchte, kann natürlich schon das Wasser durch eine Gemüsebrühe ersetzen.
Die Soße nun nochmals unter Rühren kurz aufkochen, von der Flamme nehmen und mit dem Zauberstab aufschäumen. Danach sind selbst die letzten evtl. verbliebenen Klümpchen verschwunden. Die Soße warm stellen.
Thymian und Rosmarin von den holzigen Stielen ziehen und sehr fein hacken. Die Petersilie ebenfalls sehr klein schneiden. Die übrige Butter in Flöckchen in die heiße Soße einrühren, (die Butter sollte hierzu allerdings sehr kalt sein, sonst gibt es Fettaugen auf der Soße).
Nun die gehackten Kräuter zugeben und gut verrühren, bis sie ihr Aroma in der warmen Soße entfaltet haben. Evtl. noch mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken und als Soßenspiegel unter Fleisch und Fisch auf den Teller gießen oder über dem Gemüse servieren.
Bei Fischgerichten evtl. mit den Kräutern variieren und statt Rosmarin vielleicht lieber Dill verwenden. TIPP: Bei Fisch nehme ich zum Ablöschen auch immer gern einen Schuss trockenen Weißwein oder Zitronensaft und zum Abschmecken dann natürlich auch noch eine Prise Zucker dazu.
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Angaben pro 1
Menge pro Portion | ||
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kJ (kcal) | 236 kcal | |
Eiweiß | ||
Kohlenhydrate | ||
Fett |
Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: