Pasta mit Feta-Paprika-Soße

Die Zwiebeln und die zwei Paprikaschoten in kleine Würfel schneiden, den Feta-Käse mit einem Messer oder einer Gabel grob zerteilen (wird später sowieso püriert). Den Knoblauch fein zerkleinern.

Einen Topf mit Salzwasser für die Pasta aufsetzen. Ich nehme gerne Spaghetti (oder Ähnliches).

In einem kleinen Topf etwas Olivenöl erhitzen, die Zwiebeln und die Paprikawürfel darin ca. 3 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten, dann herausnehmen und beiseite stellen. Den Knoblauch im Restfett anbraten.

Die Sahne mit der Gemüsebouillon vermischen. Den Knoblauch mit der Sahne-Bouillon-Mischung ablöschen und aufkochen lassen. Dann den Feta-Käse dazugeben und mit dem Pürierstab alles gut pürieren.

Die Soße mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken. Köcheln lassen. Die Pasta ins Wasser geben und nach Anweisung kochen.

Wenn die Pasta fast fertig ist, die Zwiebeln und die Paprika zur Soße geben (wenn man es mag, auch die Oliven). Es ist wichtig, die Soße relativ lange köcheln zu lassen, da sie sonst zu flüssig wird. Zusammen mit der abgetropften Pasta servieren.

Es ist wichtig, dass es sich um echten Feta-Käse handelt, um einen intensiven Geschmack und eine gute Konsistenz zu erlangen (keine Light- oder Kuhmilchprodukte).

Die Menge an Paprika kann man natürlich variieren, ebenso die Farben. Besonders schön sieht es aus, wenn man je eine halbe Paprika in rot, gelb und grün nimmt. Man kann das Rezept variieren, indem man die Paprika durch anderes Gemüse ersetzt (z. B. durch Zucchini).

Möchte man etwas kalorienärmer kochen, kann man die Sahne auch durch Wasser oder fettarme Milch ersetzen, dann sollte man die Soße aber etwas länger köcheln lassen, damit sie nicht zu flüssig wird.

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