Kirschknödel



  • Die Kartoffeln pellen und durch eine Presse drücken. Mit Mehl, Butter, Ei und einer Prise Salz verkneten - evtl. bei Bedarf noch Mehl zugeben, bis der Teig nicht mehr klebt.

  • Süßkirschen waschen und abtrocknen.

  • In einem großen Topf Wasser erhitzen.

  • Zwischenzeitlich jede Kirsche mit bemehlten Händen mit dem Kartoffelteig umhüllen, so dass keine Risse zu sehen sind. Hierfür eine kleine Portion Kartoffelteig in die Hand drücken und darauf eine Kirsche geben. Diese dann mit dem Teig umhüllen und in den Händen rollen.

  • Mit einer Schaumkelle die Klöße in das kochende Wasser geben. Die Hitze vom Herd etwas herunterdrehen, so dass Wasser nicht mehr kocht, sondern nur noch siedet. Die Knödel sind fertig, wenn sie oben schwimmen.

  • In einer großen Pfanne 15 g Butter zum Schmelzen bringen und so viel Semmelbrösel hinein geben, bis der Pfannenboden dünn bedeckt ist. Wenn diese beginnen Blasen zu werfen, zunächst die Hälfte der gut abgetropften Knödel in die Pfanne geben und so lange bei mittlerer Hitze schwenken, bis sie eine schöne goldbraune Kruste haben. Mit der zweiten Hälfte genauso verfahren.

  • Zucker mit Zimt nach Geschmack mischen und zu den Knödeln reichen.

  • Tipps: Vorsicht, die Knödel sind innen sehr heiß! Wir lassen sie immer etwas auskühlen, bevor wir sie in der Zimt-Zucker-Mischung wälzen und genießen.

  • Die Knödel lassen sich gut einfrieren. Erst nach dem Auftauen werden sie wie oben beschrieben im Wasser gegart.

  • Natürlich ist es Geschmackssache, wie viel Butter und Semmelbrösel man für das Wenden in der Pfanne verwendet. Diese Menge reicht uns persönlich aus und dient nur als Anhaltspunkt.

  • Genießen Sie Ihre Leistungen. Teilen Sie uns Ihre Kommentare mit. Vergessen Sie nicht, ein Foto des Gerichts zu machen und es Ihren Freunden zu zeigen. Ich möchte Bilder von Gerichten sehen, die Sie gemacht haben.

AUTOR

Mark

Ich synthetisiere und teile Rezepte, die köstlich und einfach zuzubereiten sind. Wir hoffen, Ihnen dabei zu helfen, leicht köstliche hausgemachte Mahlzeiten zu erhalten.

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