- 25 Minuten
Arbeitszeit ca | 45 Minuten |
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Crema di Cannellini: die Bohnen über Nacht einweichen und am nächsten Tag in genügend Gemüsebrühe mit dem Sellerie, Rosmarin, Salbei und den Lorbeerblättern weich kochen. Abgießen, etwas Kochwasser beiseite stellen. Sellerie und die Kräuter entnehmen und die Bohnen pürieren, dabei so viel Kochwasser dazugießen, dass eine cremige Konsistenz entsteht. Mit Olivenöl, Salz und schwarzem Pfeffer abschmecken.
Insalata di Polpo: Den Oktopus in so viel kaltem Wasser aufsetzen, dass er bedeckt ist. Zum Kochen bringen, dann ca. 45 Minuten simmern lassen. Von der Kochplatte nehmen und eine viertel Stunde im Wasser ziehen lassen. Danach kalt abwaschen. Nun wird der Oktopus in mundgerechte Stücke geschnitten (wer die Saugnäpfe nicht mag, kann diese entfernen, indem er die Tentakel am Ansatz mit zwei Fingern fest umschließt und nach unten streift. Sie können aber durchaus dran bleiben). Mit dem klein gehackten Knoblauch und gehackter Petersilie mischen und mit Zitronensaft, Salz und Olivenöl abschmecken.
Auf flache Teller zuerst jeweils ca. 3 EL Bohnencreme geben. Dann etwas von dem Polposalat darauf anrichten. Mit wenig schwarzem Pfeffer übermahlen und mit einem Petersilienblatt garnieren. Mit einem Faden Olivenöl umkreisen. Mit frischem Baguette servieren.
Den Oktopus erhält man frisch in Fischabteilungen der Supermärkte oder gefroren in Asiashops.
Diese Vorspeise ist ein absolutes Highlight. Sie kann auch als Amuse Gueule oder fürs Partybuffet in kleinen Gläschen oder Schälchen serviert werden.
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Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: