- 40 Minuten
Arbeitszeit ca | 15 Minuten |
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Die Bohnen nach Packungsanweisung vorbereiten oder aus der Dose nehmen und abtropfen lassen. Wichtig ist, dass sie ziemlich trocken sind, bevor sie verwendet werden, daher am besten in einem Sieb für ca. 1 Std. trocknen lassen.
Bohnen aus der Dose eventuell vorher kurz durchwaschen. Aufgekochte, getrocknete weiße Bohnen eignen sich etwas besser, da sie weniger Eigengeschmack haben.
Die Zutaten in einer Schüssel, die sich gut für einen Stabmixer eignet, mischen und gut durchpürieren. Je nach Art des Kokosfetts muss dies vorher evtl. kurz in der Mikrowelle geschmolzen werden.
Die gut pürierte Masse in den Kühlschrank stellen, bis das die Masse fest ist. Dann Kugeln draus formen und wieder kaltstellen.
Die Kuvertüre hacken, schmelzen (Wasserbad oder Mikrowelle), die Kugeln damit überziehen und auf einem Backpapier aushärten lassen. Da sie kalt sind, härtet die Kuvertüre schneller aus und fließt nicht quer über das Backpapier.
Lagerung im Kühlschrank erhöht die Haltbarkeit.
Statt Zimt und Rum können auch andere Geschmackszutaten verwendet werden wie z. B. Instantkaffee, Kardamom, Ingwer ...
Zarte Vanillepralinen kann man hiermit nicht zubereiten, da der bohnige Geschmack sonst wieder durchkommen könnte. Der Vorteil gegenüber klassischen Pralinen ist allerdings, dass sie weniger schwer im Magen liegen und auch nicht so stark auf die Hüften gehen.
Statt weißer Bohnen können auch Azukibohnen verwendet werden, weiße Bohnen sind bei uns aber häufiger erhältlich.
Ergibt ca. 15 Pralinen mit 285 kcal pro 100 g
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Angaben pro 1
Menge pro Portion | ||
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kJ (kcal) | 841 kcal | |
Eiweiß | ||
Kohlenhydrate | ||
Fett |
Die Zahlen dienen nur als Referenz
Bemerkungen: